Der Bundesrat wird über den Stand der Referendumskampagne und das weitere Vorgehen bis zur Abstimmung über den UNO-Beitritt vom 16. März 1986 informiert. Laut Medienumfragen ist die Angst vor einem Neutralitätsverlust das präsenteste Gegenargument. Dem Engagement des Gesamtbundesrates im Abstimmungskampf kommt eine entscheidende Bedeutung zu.